John Watson | Galerie |
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John Watson war ein englischer Professor im Fach Englisch. Er wurde von Yūjin Mikotoba eingeladen, an der japanische Universität Teito Yumei zu lehren. Während seinem Aufenthalt wurde er allerdings ermordet.
Vergangenheit[]
In London[]
Watson war als Professor in London tätig. In einem Krankenhaus lernte er den japanischen Studenten Yūjin Mikotoba kennen. Die beiden arbeiteten für eine lange Zeit zusammen und Watson lehrte Mikotoba dort als die Forensik. Außerdem war er ein langjähriger Freund und Ermittlungspartner des berühmten Detektivs Sherlock Holmes. Er unterstützte ihn dabei, mehrere Fälle zu lösen und hielt seine Erlebnisse in einem Journal fest. Doch ein bestimmter Fall zwang ihn dazu, London für eine kurze Zeit lang zu verlassen. Seine Tochter Iris Watson überließ er in der Obhut von Holmes.
Lehre in Japan[]
Im Jahr 1896 lud sein ehemaliger Student und Freund Mikotoba ihn nach Japan ein, um an der dortigen Universität Teito Yumei zu lehren. Er ging auf das Angebot ein und führte dort seine medizinischen Studien fort. In seinem Forschungslabor in der medizinischen Abteilung assistierten ihm Jezail Brett, eine englische Austauschstudentin. Auch Haori Murasame, eine hiesige Studentin, arbeitete dort als wissenschatliche Mitarbeiterin.
Tod[]
Drei Jahre später hatte Watson einen Termin im Hirota Behandlungszentrum, da er an Zahnschmerzen litt. Sein Zahn wurde herausgezogen, während er eine Betäubung durch Lachgas bekam. Nach der Behandlung durfte er erst nach drei Stunden etwas Flüssiges zu sich nehmen.
Etwa um zwei Uhr ging Watson ins westliche Restaurant La Quantos, und aß zusammen mit seiner Studentin Jezail Brett.