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Kazuma Asougi war ein Strafverteidiger, der während der Meiji-Periode lebte. Außerdem studierte er an der Universiät Teito Yūmei.
Begegung mit Ryūnosuke Naruhodō[]
Asougi und Ryuunosuke Naruhodou traffen sich zum ersten Mal bei einem Redewettbewerb der Teito Yumei Universität, die im Sommer ein Jahr vor den Ereignissen The Adventure of the Great Departure gehalten worden war. Obwohl Naruhodou's Rede sehr oberflächlich war, gewann sie dank ihr schärfe und ihrer Leidenschaft das Publikum für sich. Diese Rede zündete ein Feuer der Rivalität in Asougi. Seine überzeugte Rede über wie sich das Japanische soziale System ändern müsse lief einwandfrei, bis er zu dem Satz "Männer und Frauen allem Alters" (老若男女 "rou nyaku nan nyo") kam. Er konnte diesen Zungenbrecher nicht meistern, versagte daran für 5 Minuten und brach auf der Bühne zusammen, und wurde schlussendlich von der Menge ausgebuht bis er diese verlass.
Gedemütigt suchte er später Naruhodou auf, und fragte ihn, wie er Zungenbrecher überwundete. Naruhodou erklärte ihm, das es sein Hobby war, und brach Asougi einen bei: "rotes Stirnband, blaues Stirnband, gelbes Stirnband" (赤鉢巻 青鉢巻 黄鉢巻 "aka hachimaki ao hachimaki ki hachimaki"). Die Schande seiner versagten Rede und das Verlangen, seine Schwäche zu überkommen, brachte Asougi dazu, diesen Zungenbrecher solange zu üben, bis seine Zunge anfing zu bluten. Er fing auch damit an, ein rotes Stirnband zu tragen, das als Zeichen für seine Stärke und das Elend, das er überkommen hat, darstellt. Asougi fing an einen Groll gegen die Japanische Sprache zu entwickeln, da diese sehr viele schwer auszusprechende Ausdrücke hat. Naruhodou vermutet, das dies einer der Gründe war, weshalb Asougi sich dazu entschied, Austauschsstudent in London zu werden. Asougi und Naruhodou wurden daraufhin Partner.
Naruhodō vor Gericht[]
Augenscheinlicher Tod[]
Der maskierte Schüler[]
Persönlichkeit[]
Asougi war sowohl ein intelligenter Student, der an seiner Universität berühmt-berüchtigt war, als auch ein loyaler Freund mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. So verteidigte er seinen Freund Naruhudō schon vor dessen Prozess gegen die Anschuldungen des Gerichtsdieners. Sein Vertrauen in seine Fähigkeiten verleitete Asougi allerdings, arrogant zu werden, aber er war immer in der Lage, seinen Standpunkt zu verdeutlichen.
Als Strafverteidiger wollte er nicht nur die Unschuldigen beschützen, sondern auch das japanische Rechtssystem reformieren; er war davon überzeugt, dass Moderne, Gerechitgkeit und Transparenz zu fairen Gerichtsprozessen beiragen würden. Gegenüber der Beziehung zwischen dem britischen Königreich und Japan war er sehr skeptisch.
Asougi tat sich mit japanischen Zungenbrechern sehr schwer. Außerdem mag er kein Hühnchen. An der Universität geht das Gerücht herum, dass ihn immer eine frische Brise begleitet, die sein Stirnband hinter sich wehen lässt.