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Pearl Fey | Galerie | Sprites |
Pearl Fey ist ein Mitglied des Fey-Klans und gehört zu einer der Zweigfamilien. Sie ist die Tochter von Morgan Fey, die ihre Recht als Meisterin der Kurainer Beschwörungstechnik an ihre jüngere Schwester Misty Fey verloren hatte. So wie ihre Cousine Maya Fey hat auch Pearl spirituelle Kräfte, allerdings wurde sie schon in jungen Jahren als ein Genie unter den Kurainer Medien anerkannt.
Obwohl sich Pearl und Maya sehr nahe stehen versuchte Morgan zwei Mal vergebens, Maya loszuwerden, damit ihre Tochter den Platz als Meisterin annehmen konnte.
Vergangenheit[]
Pearl wurde als die Tochter von Morgan Fey geboren; kurz nach ihrer Geburt verließ ihr Vater ihre Mutter, sodass sie ihn nie kennengelernt hat.
Bevor ihre Cousine Maya das Dorf verlassen hatte, spielten die beiden oft mit Pearls Ball oder versteckten sich in der großen Truhe.
Bis sie Phoenix Wright traf, hatte sie Kurain nie verlassen und wusste deshalb kaum etwas über die Welt außerhalb des Dorfes. Sie wurde von ihrer Mutter extrem behütet; sie riet ihr beispielsweise, vor verdächtigaussehenden Fremden wegzulaufen, die versuchen wollen, mit ihr zu reden. Während ihrer Kindheit erlebte sie zahlreiche gebrochene Ehen, weshalb sie später einen falschen Eindruck von Phoenix' und Mayas Verhältnis bekommt.
Begegnung mit Phoenix Wright[]
Als Dr. Turner Grey die Dienste von Maya in Kurain in Anpruch nehmen wollte, wurde er von Phoenix Wright, einem Strafverteidiger, begleitet. Sie hatte wieder mit Maya mit ihrem Ball gespielt, doch als Phoenix versuchte, mit ihr zu reden, lief sie davon.
Während der Beschwörung spielte Pearl weiter auf dem Holzsteg. Doch dabei zerbrach sie versehentlich die heilige Urne von Kurain, die den Geist der Mystischen Ami Fey beinhaltete. Sie versuchte, die Scherben wieder zusammenzukleben, doch da Rechtschreibung einer ihrer Schwächen ist, stand statt "AMI" nun "I AM" auf der Urne. Pearl hatte Angst, dass sie für die zerbrochene Urne vom Dorf verbannt wurde, und behielt die Sache für sich.
Während der Beschwörung wurde Grey ermordet und Maya verhaftet. Phoenix übernahm ihren Fall, und stellte Ermittlungen im Fey-Anwesen auf. Er traf so auf Pearl, die sich auf dem Holzsteg befand. Sie hielt den Schlüssel zum Beschwörungsraum in der Hand, den sie im Verbrennungsofen gefunden hatte. Noch immer mied sie den Verteidiger, bis dieser ihr schließlich Mayas Magatama zeigte. Zu seiner Überraschung brach sie in Tränen aus, aufgelöst von der Verhaftung ihrer Cousine. Als sie sich wieder beruhigt hatte, erkannte sie in Phoenix den "Nick", von dem ihr Maya erzählt hatte. Sie begann, ihm zu vertrauen und wollte ihm bei seiner Arbeit helfen. Pearl gab ihm den Schlüssel zum Beschwörungszimmer und lud das Magatama mit spiritueller Energie auf.
Pearl begleitete Phoenix durch das Anwesen. Als sie auf Ini Miney, ein Gast des Fey-Anwesens trafen und in Phoenix' Sichtfeld psychische Blockaden erschienen, erklärte Pearl ihm, wie man diese Blockaden mithilfe des Magatamas lösen konnte. Später ging Phoneix zurück zur STrafanstalt, um sich mit Maya zu trefen. Weil Pearl das Dorf nie verlassen hatte, blieb sie in Kurain zurück.
Am nächsten Tag schlich sich Pearl aus Kurain. Mit einer Karte ging sie ins Gerichtsgebäude, in dem Mayas Verhandlung stattfand. Als sie auf Maya und Phoenix im Angeklagtenzimmer traf, war Phoenix mehr als schockiert darüber, dass ein kleines Mädchen eine Strecke zu Fuß gegangen war, für die man mit dem Zug zwei Stunden brauchte. Sie korrigierte ihm, dass sie nicht gegangen, sondern gelaufen sei.
Da Phoenix im Prozess in die Ecke gedrängt wurde, beschwor Pearl Phoenix' ehemalige Mentorin und ihre verstorbene Cousine Mia Fey, damit sie ihm helfen konnte. Mit ihrer Hilfe erkannte Phoenix den wortwörtlichen Schlüssel in diesem Fall und bewies, dass Maya den Beschwörungraum vor ihrer Verhaftung verlassen haben musste, da der Schlüssel, den sie dabei hatte, außerhalb des Anwesens gefunden wurde. Die Verhandlung wurde verlängert, damit Verteidigung und Anklage weiter ermitteln konnten.
Im Angeklagtenzimmer war Maya beeindruckt, dass Pearl ihre Schwester beschwören konnte. Sie fragte Phoenix, ob er sie auf der Zugfahrt nach Kurain begleiten könnte. In Kurain angekommen bedankte sie sich bei ihm. Die beiden redeten über den ersten Prozesstag. Pearl war wütend auf Franziska von Karma oder die "versnobte Frau in den zerknitterten Sachen", wie Pearl sie nennt, die Maya als Täterin hingestellt hatte. Als Phoenix Pearl fragte, ob sie vielleicht eine Idee hätte, wer der Mörder sein könnte, wurde sie nervös und sagte, dass sie nichts gesehen hatte. Phoenix hakte weiter nach und fragte sie, wo sie während der Tatzeit war. Pearl behauptete, sie habe gar nichts gemacht, doch in diesem Moment erschienen zwei psychische Blockaden. Da Phoenix nicht genug Beweis hatte, beließ er die Sache fürs Erste.
Nach einigen Nachoforschungen und Ermittlungen konfrontierte Phoenix Pearl im Meditationsraum des Fey-Anwesens. Er hatte inzwischen herausgefunden, was mit der heiligen Urne passiert war und versprach ihr, niemanden etwas davon zu erzählen.
Später stellte sich Morgan freiwillig als Zeugin zur Verfügung. Pearl versuchte, Inspektor Gumshoe davon abzuhalten, ihre Mutter mitzunehmen, doch diese erklärte ihr, sie würde für eine Weile weg sein. Als Pearl sie fragte, ob sie mitkommem kann, sagte ihr Morgan, dass Pearl auf das Anwesen aufpassen muss. Trotzdem ging Pearl wieder zu Mayas Verhandlung am Tag darauf. Im Angeklagtenzimmer versicherte sie ihrer Cousine und Phoenix, dass sie sich keine Sorgen machen sollten, da ihre Mutter für sie sprechen würde. Phoenix allerdings hatte bereits herausgefunden, dass Morgan eine Rolle in diesem Mord gespielt hatte. Damit Pearl den Prozess nicht sah, bat er sie, Mia wieder zu beschwören.
Persönlichkeit[]
Trivia[]
Name[]
- Ihr Vorname "Pearl" ist Englisch und bedeutet "Perle". Er könnte aus dem Buch Der scharlachrote Buchstabe von Nathaniel Hawthorne stammen, welches über eine Frau handelte, die eine uneheliche Tochter namens Pearl hatte.
- Ihr Nachname "Fey" ist Englisch und bedeutet "hellseherisch", "exzentrisch" oder auch "magisch". Er könnte auch von Morgan le Fay aus der Artussage stammen.